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USA 25 :: Baer Dunes

Es ist Ostern und der Osterhase Hase 🐇 ist uns ins Hotelzimmer gefolgt 🐣.

 

Der Leuchtturm, welchen wir gestern nicht mehr erreicht haben, erreichen diesem von der zugänglichen Seite der Hafeneinfahrt. Und es ist wunderschönes Wetter.

 

Auf dem Weg zu den sleeping Baer Dunes 🐻 fahren wir noch an einigen des Lake Michigan vorbei 

 

Ebenso an den unterschiedlichsten Leuchttürmen - es sind halt die Orte, zu welchen man öffentlich Zutritt hat
.

An einem dieser Leuchttürme lasse ich meinen Drachen 🪁 steigen. Doch es windet zu stark, der zieht wie der Teufel 🤗 und die Böhen machen ihn unkontrollierbar.

So kommt es, wie es kommen muss, er verfängt sich im Turm.

Ich kriege ihn zwar wieder frei, packe ihn aber nach dem 1. Versuch wieder ein.

Ja, es war ein doofer Ort, um den Drachen dort zu starten.

Doch es war halt die windstillste Ecke. Nach dem Start wollte ich dann zum hindernisfreien Strand laufen.

Vielleicht mal bei weniger Wind 😇.

„The sleeping Bear Dune“ 🐻

Diese ist riesig, hoch und mühsam zu laufen.

Imposant allemal. Mam steigt bis zur Hälfte mit hoch. Doch dann wird es ihr zu windig und streng.

Mel erklimmt den höchsten Punkt der Düne und steigt mit Mam dann ab.

Ich gehe noch weiter. Es ist imposant.

Plötzlich hören auch die Spuren anderer Wanderer auf. Ich finde nur dann und wann noch Tierfährten.

Es ist trocken und windig. Ich komme dem See näher. Doch es dauert.

Irgendwann muss ich dann ja auch alles wieder zurück.

Dann sehe ich unter mir einen Parkplatz 🅿️.

Telefonisch (die heutige Technik 😇) erkläre ich Mel den Platz und sie holen mich dann dort ab.

Das hinunter laufen ist speziell. Es ist nicht wie laufen auf Schnee. Und der Sand in den Schuhen ist definitiv unangenehmer.

Zum Glück passiert das nur beim Abstieg.


Nach dem mexikanischen Abendessen, würfeln wir noch ne Runde in der Hotellobby.



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